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Random Picture Post ♥ N° 50

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DEEs gibt wieder ein paar kleine Erlebnisse, über die ich erzählen kann – da wäre zum Beispiel ein kurzer Besuch beim Press Day von Gerry Weber in der Hafencity. Obwohl ich mich ja jetzt erst mal auf den Sommer freue, ist bei den Marken schon längst alles bereit für die Herbst/Winter-Saison und ich habe bei Gerry Weber mal ein bisschen gestöbert. Dort gibt es ja auch ein kleines Segment für große Größen namens “Samoon” und ich hab’ das ein oder andere Teil gefunden, dass ich für ein paar Blog-Outfits ganz schön fände (seht ihr den tollen Dufflecoat?). Jetzt heißt es nur noch, ein bisschen warten. :)
Wie alle drei Wochen sonst, war ich auch wieder beim Friseur und neben der Tatsache, dass ich irgendwie immer blonder werde (ich weiß ganz genau, was mein lieber Dimitri vorhat!), habe ich mich letztes Mal mit dem “Chronologiste”-Peeling von Kérastase verwöhnen lassen – dabei wird das Peeling erst liebevoll mit dem Pinsel auf der Kopfhaut aufgetragen, dann ordentlich einmassiert (ich LIEBE Kopfmassagen!) und nach einer kurzen Wartezeit wieder ausgespült. :)
Ein kleines Highlight war der Besuch beim Pressefrühstück von Cartier in der Boutique am Neuen Wall, wo ich sehen, anfassen, probetragen und bestaunen konnte, was uns denn so in den kommenden Monaten erwartet – neben dem zauberhaften “Amulette de Cartier”, das zwar schon längst erhältlich ist, aber ganz viele schöne Ausführungen bekommt, war dieser Ring mein absoluter Favorit – ab Juni soll er erhältlich sein und hätte ich das nötige Kleingeld übrig, würde ich mich doch glatt selbst damit beschenken wollen. ;)

ENThere’s finally something to tell you! :) I was at the Gerry Weber press day here in Hamburg and even though I can’t wait for summer, all brands are already prepared for fall/winter season. I saw some gorgeous pieces at their showroom and as they have a plus size section, I picked a few favorites (see the duffle coat?) which I’ll probably show you when the time is right. Stay tuned – but first: summer! ;)
As every three weeks, I was at my hairdresser’s and in addition to becoming blonder and blonder every time, last time I got spoiled with a little Kérastase “Chronologiste” treatment.
Another little highlight was Cartier’s press brunch where I had the chance to see, feel, wear and fall in love with some upcoming jewelry – my favorite was this gorgeous ring which will be available from June.

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Hut von Zara, Seidenbluse von Johnny Was, Sonnenbrille von Thierry Lasry, Gürtel ist vintage • “Turban” von TRIANGLE by s.Oliver, T-Shirt von H&M, Rock von Dearcurves, Gürtel von Ted Baker, Sandalen von Dolce & Gabbana, Sonnenbrille von ASOSHut von H&M Divided, Ohrringe von SIX, Shirt von Zizzi, BH von Agent Provocateur, Rock von ASOS und ein leckerer “Lime Refresher” von Starbucks ;) • Kleid von mable, Boots von Topshop

DEBei den Outfitpreviews dieses Mal dabei: Pastell vs. Knallfarben. ;) Wir waren in letzter Zeit so fleißig, ich habe noch so viele Outfits in petto und komme gar nicht nach, euch alles zeitig zu zeigen. Trotzdem denke ich, zwei Outfits pro Woche sind ganz gut – oder was meint ihr? Wollt ihr lieber drei Outfits in der Woche sehen? :)

Den Look mit der wunderbaren → Seidenbluse von Johnny Was habe ich ja neben meinem modern-afrikanischen Look (den Rock kennt ihr schon von → diesem Outfit), bei dem ich mich mal wieder an einen kleinen Turban (es ist mehr so ein Head-Wrap und dann noch aus einem Loop-Tuch, bei dem das Endergebnis wirklich Glückssache war!) am liebsten. Auch an Transparenz habe ich mich mal wieder gewagt – unter dem gelben Netzshirt versteckt sich ein ziemlich cooler → BH von Agent Provocateur, der definitiv gesehen werden sollte. :) Und ganz rechts seht ihr eine Mini-Vorschau von unserem Shooting für → mable – mehr zu dem neuen Label aus München erzähle ich euch dann aber im Post! :)

ENThis time, my outfit preview is all about pastel vs. bright colors. We’ve been shooting a lot and I’ve got so many outfits left for posts. I thought it was okay to show two per week, but would you prefer three? Let me know!
I think my favorite look is the one with this beautiful silk blouse by Johnny Was, besides my modern African look for which I tried to put a turban on my head (it’s more of a head wrap and I still have no idea how I made it hold on my head, since this isn’t even a scarf – it’s a loop scarf!). I tried some transparency with that yellow net shirt, wearing one of my favorite bras underneath (it’s just meant to be seen, right?). And the last one is a preview from our shooting for mable, a new brand from Munich. I’ll tell you more later! :)

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DEEin bisschen #foodporn muss natürlich auch dieses Mal sein – bei “gesund, frisch und ich glaube, das könnte sogar vegan sein” gegen “absolut untragbar wegen unzähliger Kalorien” gibt’s keinen Verlierer. :) Den Salat habe ich dank der aktuellen “Lecker” ausprobiert und finde ihn richtig, richtig gut (ich kann ihn mir übrigens auch super als Beilage beim Grillen im Sommer vorstellen!) – easypeasy gemacht mit Karotten, Gurken, Erdnüssen, getrockneten Cranberries, Dill, Minze und einer Limetten-Honig-Salz-Pfeffer-und-Olivenöl-Vinaigrette. Das genaue Gegenteil ist die Schokoladentarte (aber hey, da sind ein paar kleine Vitamine drauf!), die aber so geil ist, dass es vollkommen egal ist, wie viel Butter und Sahne da neben den Oreos und der Schokolade drin ist. Mehr als ein Stück schafft man da sowieso nicht und ab und zu mal so eine große Sünde zu naschen, hat noch niemandem geschadet! Ich hatte die Tarte auf Facebook gesehen, eigentlich mit Erdbeeren (noch gibt’s aber keine allzu schönen, wenn überhaupt…) und in einer rechteckigen Tarteform (die ich allerdings nicht besitze – ich hab’ eine Springform genommen, damit ich das Ding noch irgendwie raushebeln kann), aber geschmacklich hat sich wohl bis auf die Beeren nichts verändert – das Rezept findet ihr → hier bei Home Cooking Adventure.

ENSome #foodporn has to be in this post, and there’s no loser in “healthy, fresh and probably even vegan” versus “actually, you shouldn’t eat this calorie bomb”. :) The salad was a try thanks to a food magazine and it’s easily done with carrots, cucumbers, peanuts, dried cranberries, dill, mint and a lime-honey-salt-pepper-and-olive-oil vinaigrette. Give it a try – I think that it’s perfect for summer and some bbq! :)
The exact opposite is this glorious no-bake chocolate tart I saw on Facebook some days ago and had to try. There are actually some vitamins on it (haha!), but it’s just so unbelievably good that you have to forget how much butter and heavy cream you used to make it (besides the Oreos and chocolate). And you can’t eat more than one slice, so it’s okay. ;) You can find the full recipe at →
Home Cooking Adventure. ;)

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DEEin paar schöne neue Sachen: die “Eau Extraordinaire”-Version von Thierry Muglers “Alien” ist wohl das schönste Parfum ever, ich könnte stundenlang den Flakon schwenken, um den Goldpartikeln in der Flüssigkeit beim Tanzen zuzuschauen. Übrigens ist das kein neuer Duft, sondern das Eau de Toilette, das einfach nur einen besonders schönen Look bekommen hat. Und wenn ich das richtig mitbekommen habe, werden die 30ml davon wohl sogar ins Standartsortiment kommen – schaut euch das hübsche Ding also wenigstens Mal an! ;)
Sneaker. Ja. Ich. Lu und Sneaker. Man müsste es wohl einige Male schreiben und ich selbst bin auch ein wenig überrascht. Als die “Supercolors” von Pharrell und adidas rauskamen, waren wohl alle aus dem Häuschen – außer ich. Bis ich sie dann in echt sah und diese Farbe mich irgendwie um den Finger gewickelt hat. “Semi Solar” könnte auch “Kneif’ lieber mal ein bisschen die Augen zu, das Neon-Limettengrüngelb ist ziemlich grell!” heißen, ist nicht wirklich leicht zu kombinieren (aber ein paar Ideen hab’ ich!) und trotzdem war es Liebe auf den ersten Blick. Mal sehen, was ich so draus mache! ;)
Auch von Dior gibt’s was Neues – die “Hydra Life”-Serie wurde um zwei “Sorbets” erweitert: ein Serum und eine leichte Crème. Eigentlich hatte ich mich schon sehr gefreut und angekündigt, dass die Produkte meine neue “Tagespflege” (deshalb in Anführungszeichen, weil ich eigentlich keine Tagespflege benutze, aber die Produkte unterm Make-up als Base verwende, so wie ich es vorher mit “Capture Totale – DreamSkin” von Dior gemacht habe, aber leider ist mein Fläschchen jetzt leer) sein werden, allerdings musste ich nach zwei Malen eine Komplettpause einlegen, weil ich nach Langem einen PD-Anfall hatte und mein Gesicht wie ein Streuselkuchen in rot aussah. Ich will es aber noch nicht auf die Produkte schieben, sondern werde das wagemutig nochmal ausprobieren. Es wäre wirklich schade drum, denn mein erster Eindruck war sehr positiv, was sowohl die Textur, als auch den Duft und die Pflegewirkung angeht. Solltet ihr noch auf der Suche nach einem leichten Produkt für die wärmere Jahreszeit sein, schaut euch die “Sorbets” doch mal an. ;)

ENSome beautiful new things: Thierry Mugler’s “Alien – Eau Extraordinaire”, which is probably the most beautiful perfume ever – I can’t stop smoothly shaking the bottle and staring at the gold particles dancing through the liquid.
Sneakers – yeah, me. I’m kind of surprised at myself, but I just couldn’t resist the color. It’s definitely not easy to combine but I already got some ideas – let’s see how it turns out!
There’s also something new from Dior – their “Hydra Life” collection has two new “sorbets”: a serum and a cream. Great lighter skin care for summer!
 

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DEUnd zum Abschluss noch zwei Dinge, die mich glücklich gemacht haben: ein wunderschöner Abend bei Sonnenschein am Wasser, nachdem wir an dem Tag ein bisschen geshootet haben. Wir haben uns auf die Stufen gesetzt, ein bisschen mit meinen Eltern geskyped und zum Schluss hat sich noch ein Junge zu uns gesetzt, der Gitarre gespielt hat. :)

Und nachdem ich sooo lange schon nichts mehr zum Thema Diabetes geschrieben hatte, war es ein wunderbarer Anlass, dass mein Mann sich getraut hat, mal einen Katheter zu tragen (und er hasst Nadeln!). Für mich war das ein kleiner Liebesbeweis, denn es ist schon etwas Besonderes, fühlen zu wollen, wie es dem anderen so mit seiner Krankheit geht. Nicht, dass es für mich schlimm wäre, Diabetes zu haben und eine Pumpe zu tragen (über Letzteres freue ich mich ja sogar sehr, denn das ist die beste Therapiemöglichkeit überhaupt!). Es ist einfach schön zu wissen, dass der andere sich dafür interessiert, sogar selbst ausprobiert, wie es ist, so ein Ding zu tragen und dabei auch zu sehen, dass es zwar überhaupt nicht schlimm ist, aber auch so seine Ecken und Kanten hat. :) Jetzt im Mai habe ich seit 15 Jahren Diabetes, den genauen Tag habe ich vergessen. Wenn mich Leute fragen, wie das so ist, Diabetes zu haben, sage ich immer, dass es so viele schlimmere Krankheiten gibt (auch wenn ich der Meinung bin, dass Krankheiten nicht zum Vergleichen da sind – jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen und es ist für jeden selbst das Blödeste überhaupt), Diabetes aber halt einfach eine sehr nervige Krankheit ist. Man hat keine Pause davon, ist ständig damit beschäftigt – dazu gehört Blutzuckermessen, bei manchen das Spritzen, bei anderen das Setzen des Katheters und Bedienen der Pumpe, im Normalfall kann man besser Essen “ausrechnen” als Essgestörte, weil man sich Gedanken machen muss, wie viel man isst, wie viele Broteinheiten es hat und wie viele Einheiten Insulin man dafür spritzen muss. Selbst wenn man sich einen Tag frei nehmen würde und sagen würde “Heute scheiß’ ich mal drauf!” (und ich wette mit euch, dass das jeder Diabetiker schon mal versucht hat), denkt man ständig daran, was man gerade für einen Mist baut. Diabetes tut nicht weh, an das Fingerpieksen zum Messen gewöhnt man sich, ans Spritzen und die Pumpe auch, man gewöhnt sich an das Rechnen, daran, dass man immer daran denkt. Es tut nicht weh, aber nervt ziemlich oft. ;) Trotzdem bin ich extrem dankbar für all die Möglichkeiten einer Behandlung, dankbar für meinen Diabetologen, der mich immer wieder motiviert, auch wenn ich mal gar keine Lust mehr habe, und natürlich bin ich auch sehr dankbar für meine kleine rosa Pumpe, die 24 Stunden an mir dran ist – auch wenn es immer wieder Tage gibt, an denen ich am liebsten alles in die Ecke schmeißen würden (seien wir mal ehrlich, manchmal ist es einfach zum Kotzen – so wie alle Krankheiten!). Und wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann, dass wir uns alle eines Tages keine Gedanken mehr um Krankheiten machen müssen. Kein Diabetes mehr, kein Krebs, nicht mehr von dem ganzen Scheiß. Und bis dahin kämpfen wir alle, so wie wir können. Ich schicke euch allen ganz viel Kraft und Mut, eure Krankheiten – inwieweit es geht – zu besiegen oder in Schach zu halten, lasst euch nicht unterkriegen und gebt nicht auf! :)

ENTo wrap this post up, there are two things that made me very happy: a great evening, enjoying the water and sunshine after shooting. We sat on these stairs, skyped with my parents and in the end there even was a guy sitting next to us playing his guitar. :)

And as I haven’t written much about diabetes, my husband trying how it feels to wear a catheter is a great opportunity to write something. For me, this was a little proof of love, as he hates needles and wanted to feel how I feel with my disease. It’s not that horrible to have diabetes and wear a pump (I even love my pump because it is the best treatment ever!). It’s good to know that somebody cares about you and how you feel, that he even wants to feel it himself and see that it’s not that terrible at all – but still has some negative sides too. ;) In May, I have been a diabetic for 15 years and I always keep saying that there are many worse illnesses – diabetes is just extremely annoying. You never have a day off, have to think about it all the time, like when you’re testing your blood sugar, giving yourself injections or putting on a new catheter and handling your pump. Normally, you can count your food better than someone who has an eating disorder because you have to calculate how much you’re eating, how many carbs and bread units it has and how many units of insulin you’ll have to inject. Even if you want to take a day off, you can’t stop thinking about the bullshit you’re doing at the moment (and I’m sure, every diabetic has tried to not give a shit about it for a day at least once!). Diabetes doesn’t hurt, you even get used to it, but it’s pretty annoying. Still, I’m thankful for all those medication possibilities, my great doctor who knows how to motivate me and my little pink pump that makes everything much easier even though there are some tough days when I don’t want to take care of my disease (let’s be honest – sometimes, it really sucks, like all diseases!). I really hope that one day we’ll be free of all those terrifying illnesses. No more diabetes, no more cancer, no more of all this shit. And until then, let’s keep on fighting! I’m sending you lots of bravery to fight and defeat your diseases to whatever extent possible, don’t let them get you down and never give up! :)

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